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Obwohl dem Spieler bewusst ist, dass seine Handlungen schwere Folgen im privaten, finanziellen und beruflichen Bereich haben können, ist er nicht in der Lage, sein Verhalten zu ändern.
Nach offiziellen Schätzungen sind in Deutschland etwa Beim Spielen verlieren Betroffene häufig ihre gesamten Ersparnisse und darüber hinaus auch Familie und Freunde.
Das Verhängnisvolle an der Spielsucht ist die Abhängigkeit. Den Betroffenen gelingt es nicht, sich selbst von der Sucht zu befreien und auf das Spielen zu verzichten.
Verhaltenssüchte wie die Spielsucht führen zu Kontrollverlust, sodass der Süchtige aus einem inneren Zwang heraus handelt und immer wieder spielen muss.
Zahlreiche Betroffene vernachlässigen sogar ihren Beruf und riskieren dadurch ihren Arbeitsplatz.
Von den Krankenkassen wird die Glücksspielsucht als eigenständige Krankheit anerkannt. Das sogenannte pathologische Glücksspielen pathological gambling zählt zu den häufigsten Suchterkrankungen.
Die meisten Glücksspieler, die unter einer krankhaften Sucht leiden, spielen in Online-Casinos, Spielhallen und Spielbanken.
Lottospieler hingegen leiden nur in seltenen Fällen unter einer Spielsucht. Obwohl die Online-Glücksspiele im Internet aufgrund fehlender Glücksspiellizenzen zahlreicher Betreiber in den meisten deutschen Bundesländern grundsätzlich verboten sind, finden die Spieler eine Möglichkeit, um grenzüberschreitend zu zocken.
Damit sind allerdings auch bestimmte Risiken verbunden. Rechtliche Ansprüche auf die Auszahlung der erspielten Gewinne lassen sich im Ausland kaum durchsetzen.
Häufig treten gleichzeitig mit der Spielsucht weitere psychische Störungen auf. Viele Spielsüchtige leiden ebenfalls unter Angstzuständen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen oder Drogensucht.
Statistiken zufolge sind mehr als 50 Prozent der Glücksspielsüchtigen alkoholabhängig. Die meisten Betroffen haben ein gestörtes Selbstwertgefühl und leiden unter Bindungsangst.
Betroffene werden erst dann erfasst, wenn sie einen Arzt aufsuchen oder an einer Therapie teilnehmen.
Die Ursachen der Spielsucht sind vielfältig. In vielen Fällen führt eine Kombination unterschiedlicher Auslöser zur Spielsucht.
Langeweile, der Wunsch nach Ablenkung, die Sehnsucht nach Zuneigung und das Streben nach Erfolg zählen zu den Gründen, die eine Glücksspielsucht begünstigen können.
Neben erblichen Faktoren kann auch das persönliche Umfeld eines Menschen dazu beitragen, dass Betroffene eine Spielsucht entwickeln.
Die Glücksspielsucht tritt unabhängig von Alter, Geschlecht und Lebenssituation auf und entwickelt sich sowohl bei Männern, Frauen und Jugendlichen.
Das Suchtverhalten entwickelt sich nur langsam, sodass die Spielsucht häufig erst dann erkannt wird, wenn sich die Erkrankung bereits manifestiert hat.
Der Anfangsprozess kann sich dabei über mehrere Jahre erstrecken. Nach und nach erhöhen die Betroffenen ihre finanziellen Einsätze.
Auf diese Weise beginnt nach circa zwei Jahren die Phase des exzessiven Spielens. Zu diesem Zeitpunkt haben viele Spieler die Kontrolle über ihr Verhalten bereits verloren.
Sie spielen aus einem inneren Zwang und leben quasi nur noch für das Glücksspiel. In der Regel vergeht eine geraume Zeit, bis den Betroffenen bewusst wird, dass sie Hilfe benötigen.
Von Ärzten und Psychiatern wird die Glücksspielsucht in unterschiedliche Phasen eingeteilt, beginnend mit dem Anfangsstadium, gefolgt vom Gewöhnungsstadium bis zum Suchtstadium.
Jede Phase ist durch spezifische Symptome gekennzeichnet. Die Symptome entwickeln sich analog zum Phasenverlauf und sind zunächst unspezifisch und wenig ausgeprägt.
Die Krankheit ist im Frühstadium deshalb nicht leicht zu erkennen. Manche Symptome werden missinterpretiert, da sie auch bei anderen psychischen Störungen auftreten können.
Ein sicheres Indiz für die Glücksspielsucht ist das euphorische Verhalten nach einem Gewinn, während Verluste ein gereiztes Auftreten nach sich ziehen.
Immer häufiger versuchen Spielsüchtige ihre Sucht durch spontane Abhebungen an Geldautomaten zu befriedigen. Um verlorenes Geld wieder zurückzugewinnen, wird so lange gespielt, bis ein Spiel erfolgreich beendet werden kann.
Dabei nehmen die Betroffenen auch in Kauf, dass sie bis zum nächsten Spielsieg bereits hohe Beträge verloren haben.
Hektisches und unkonzentriertes Verhalten sind typische Symptome der Spielsucht, die im persönlichen und beruflichen Umfeld des Spielers häufig nicht wahrgenommen werden.
Abwesenheitszeiten von zu Hause oder vom Arbeitsplatz werden häufig durch Lügen erklärt. Die Betroffenen versuchen zunächst ihre Spielsucht zu verheimlichen.
Mit dem Fortschreiten der Erkrankung wird der Tagesablauf aufgrund des unkontrollierbaren Spielwunsches immer mehr beeinträchtigt.
Das Selbstwertgefühl der Betroffenen verändert sich. Abhängig von Temperament und Persönlichkeitsstruktur kommt es entweder zu Aggressionen oder zu depressiven Verstimmungen.
Soziale Kontakte werden auf ein Minimum reduziert und der Spielsüchtige verliert Freunde und Bekannte. Partnerschaftliche Beziehungen werden durch die Spielsucht extrem belastet und können zerbrechen.
In der Endphase der Krankheit können eine hohe Verschuldung und die damit verbundene nach eigener Einschätzung ausweglose Situation zu Suizidgedanken führen.
Die Spielsucht beginnt mit dem Anfangsstadium, in dem der Betroffene nur gelegentlich spielt. Kleine Gewinne werden als persönliche Erfolge gewertet.
Zunächst wird nur in der Freizeit gespielt, während die Spieler weiterhin ihren Verpflichtungen nachgehen. In dieser Phase wird von Unterhaltungs- und Gelegenheitsspielern gesprochen.
Das Glücksspiel birgt jedoch ein gefährliches Potenzial. Aus Freizeitspielern können leicht Spielsüchtige werden.
Wenn dieser Versuchung nachgegeben und die tägliche Spieldauer erhöht wird, steigt die Gefahr, dass sich eine Spielsucht entwickelt.
Die Anfangsphase geht nach einiger Zeit in das Gewöhnungsstadium über, in dem der Spieler die Kontrolle über seine Einsätze verliert.
In dieser Phase entwickelt sich die Spielsucht zur täglichen Gewohnheit, die der Spieler zur Ablenkung benötigt.
Gewinne führen zu starken Glücksgefühlen, sodass der Betroffene nicht mehr mit dem Spielen aufhören kann. Spielsüchtige, die gerade Geld verloren haben, sind nicht in der Lage, mit dem Spielen aufzuhören.
Durch weitere Einsätze soll der Verlust wieder ausgeglichen werden. Dabei bemerken die meisten Spieler ihren Kontrollverlust nicht.
Die Betroffenen sind davon überzeugt, der Erfolg beruhe nicht auf einem Zufallstreffer, sondern auf ihrem persönlichen Verhalten.
Zahlreiche Online-Spieler, auch diejenigen, die noch nicht unter Spielsucht leiden, glauben, mit der richtigen Spielstrategie Einfluss auf den Spielerfolg zu haben.
Dieser weit verbreitete Irrtum zählt zu den wichtigsten Ursachen der Glücksspielsucht. Viele Spieler sind dadurch vom Freizeitspieler zum Problemspieler geworden.
Nach einem Verlust nimmt das Selbstwertgefühl ab und die Betroffenen erleben eine tiefe Niedergeschlagenheit.
Anspannung und Reizbarkeit vor jeder Spielrunde prägen diese Krankheitsphase, die mit einem zunehmenden Realitätsverlust einhergeht.
Im letzten Stadium der Krankheit werden die Betroffenen als Exzessiv- und Verzweiflungsspieler bezeichnet. Alle Gedanken drehen sich nun um das Glücksspiel.
Rationale Grenzen gibt es nicht mehr und das Risiko bei den Einsätzen wird ständig erhöht, um einen Nervenkitzel auszulösen.
Manche Spieler spielen in der Schlussphase der Spielsucht an mehreren Automaten gleichzeitig.
Die Kontrolle über das Spielverhalten ist bei einer Spielsucht nicht mehr vorhanden. Viele Betroffene verlieren in diesem Krankheitsstadium ihren Arbeitsplatz, ihre Partner und ihre sozialen Verbindungen.
Die Glücksspielsucht gleicht einer schweren Krankheit, mit Folgen sowohl für die körperliche, seelische und geistige Gesundheit.
Zahlreiche Spieler haben bereits einen hohen Schuldenberg angehäuft, der eine Rückzahlung unmöglich macht.
Mit den massiven Folgen ihrer Spielsucht können die meisten Betroffenen nicht mehr umgehen, sodass professionelle Hilfe unumgänglich ist.
Im Suchtstadium leiden die meisten Spieler unter massiven Symptomen. Sie entwickeln Angstzustände, Depressionen und Stress. Süchtige Spieler sind oft an starkem Schwitzen und zittrigen Händen erkennbar.
Manche Spielsüchtige leiden unter Verwirrtheitszuständen und können sich zeitweise nicht mehr an ihren Aufenthaltsort erinnern.
Da eine Spielsucht selten aufgrund einer einzelnen Ursache entsteht, sind auch die Risikofaktoren, die zu ungesundem Spielverhalten führen, vielfältig.
Wissenschaftler vermuten eine Wechselwirkung zwischen biologischen, genetischen und psychosozialen Einflüssen, die in ungünstigen Fällen zur Glückspielsucht führen können.
Für genetische Faktoren spricht das gehäufte Auftreten der Sucht innerhalb der Familie. Sobald ein Elternteil unter Spielsucht leidet, beträgt das Risiko für die Kinder, ebenfalls daran zu erkranken, rund 20 Prozent.
Falls ein eineiiger Zwilling spielsüchtig ist, wird der andere mit prozentiger Wahrscheinlichkeit ebenfalls zum Risikospieler.
Allerdings sind die Gene alleine keinesfalls verantwortlich für die Glücksspielsucht, sondern können lediglich die Anfälligkeit Vulnerabilität leicht erhöhen.
Damit sich die Spielsucht manifestiert, müssen andere Faktoren hinzukommen. Bei Glücksspielsüchtigen finden sich auffallend viele psychosoziale Faktoren, die das Suchtverhalten begünstigen oder auslösen können.
Aufgrund negativer Erfahrungen in der Kindheit haben viel Süchtige nur ein geringes Selbstwertgefühl. Zu den psychischen Risikofaktoren zählen traumatische Erlebnisse, die nicht durch eine Therapie bewältigt werden konnten.
Kinder und Jugendliche, die von ihren Eltern nicht genügend Aufmerksamkeit bekommen oder kein Vertrauen zum Elternhaus aufbauen können, entwickeln als Erwachsene häufiger psychische Störungen in Form von Süchten.
Die Spielsucht gleicht in ihren Verdrängungsmechanismen der Alkohol- und Drogensucht und ist für die Betroffenen eine Möglichkeit, sich von realen Problemen abzulenken.
Ein weiteres Problem ist die hohe gesellschaftliche Akzeptanz des Glücksspiels. Online-Spiele und Sportwetten werden öffentlich beworben und dadurch indirekt die Spielsucht gefördert.
Glücksspiele im Internet sind rund um die Uhr verfügbar, sodass das Risiko, zum Spielsüchtigen zu werden, zusätzlich erhöht wird.
Biologische Faktoren scheinen bei der Entwicklung der Spielsucht ebenfalls eine Rolle zu spielen. Das Belohnungssystem des Gehirns reagiert auf unterschiedliche Reize mit der Ausschüttung von Glückshormonen.
Durch Konditionierung beim Glücksspiel lernt das Gehirn, Online- und Automatenspiele mit positiven Emotionen zu verbinden.
Beim Spielen von Glücksspielen, Spielautomaten und bei Sportwetten kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung von Dopamin.
Der Organismus, der sich an den Botenstoff gewöhnt hat, reagiert mit der Zeit nicht mehr so stark auf die damit verbundenen Reize.
Spielsüchtige, die das Belohnungsgefühl erleben wollten, sehen sich daher gezwungen, ihre Spielzeiten zu verlängern oder höhere Geldsummen einzusetzen.
Besteht der Verdacht einer Spielsucht, sollten Betroffene schnellstmöglich professionelle Hilfe suchen.
Mithilfe standardisierter Testverfahren werden Spieler nach ihren Symptomen befragt. In der Regel erfolgt in der Praxis eines Psychologen oder eines Psychiaters ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten, um den Schweregrad der Erkrankung einzuschätzen.
Abhängig vom Ergebnis der Untersuchung wird die Diagnose Spielsucht gestellt. Die Therapie richtet sich nach der Ausprägung der Sucht und umfasst psychotherapeutische Behandlungen und Verhaltenstherapie.
In vielen Fällen werden Betroffene zur Behandlung in eine Suchtklinik überwiesen. Bei Suizidgedanken ist die Einweisung in eine psychiatrische Klinik unumgänglich.
Glücksspiele besitzen ein hohes Suchtpotenzial. Das Suchtrisiko wird durch den Aufbau der Spiele sowie deren ständige Verfügbarkeit zusätzlich gesteigert.
Aufgrund des raschen Spielverlaufs und der Belohnung durch Freispiele und andere Boni erhält der Spieler einen gewissen Kick.
Online- und Automatenspiele erwecken bei vielen Spielern die Illusion, dass die Spiele einfach gesteuert werden können.
Der Verlust eines Spiels verleitet die meisten Spieler zu einem erneuten Spiel, vor allem, wenn dies durch eine Freispielrunde kostenlos möglich ist.
Auch die häufig zum Spiel verwendeten Punkte oder Jetons verführen zu weiteren Spielen, da der Gegenwert in Echtgeld oft falsch eingeschätzt wird.
Die Spielsucht wird durch die ständige Verfügbarkeit von Glücksspielen begünstigt. Glücksspielangebote im Internet trugen erheblich zur einer Verbreitung der Glücksspielsucht bei.
Nachdem die meisten Casino-Betreiber ihr Spielangebot Smartphone-optimiert haben, kann auch auf dem Handy, Tablet oder Laptop jederzeit gespielt werden.
Die Spielsucht zählt zu den ernst zu nehmenden Erkrankungen, die sich sowohl psychisch und körperlich auswirkt. Für den weiteren Krankheitsverlauf ist die rechtzeitige Behandlung der Krankheit von hoher Bedeutung.
Angehörige, die bei einem Familienmitglied erste Anzeichen eines Suchtverhaltens feststellen, sollten umgehend Hilfe und Unterstützung beim Hausarzt, in der örtlichen Suchtberatungsstelle oder in schwierigen Fällen auch in einer Suchtklinik suchen.
Da die Glücksspielsucht nicht durch körperliche Untersuchungen festgestellt werden kann, müssen häufig umfangreiche Fragebögen ausgefüllt werden, um die Glücksspielsucht von anderen Suchterkrankungen abzugrenzen.
Sie soll sagen, dass Sie nicht recht sind.
die Unvergleichliche Mitteilung, gefällt mir sehr:)
Sie sind absolut recht. Darin ist etwas auch mir scheint es die ausgezeichnete Idee. Ich bin mit Ihnen einverstanden.